Leserbriefe

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  • Johanna Bleyer, schrieb zum Thema:

    Frühkirmes in Rheydt

    Genehmigtes Feuerwerk während der Vogelbrutzeit in Rheydt

    ich wende mich an Sie, um meine tiefe Besorgnis über ein Ereignis auszudrücken, das gestern während der Kirmes in Rheydt stattfand. Trotz der aktuellen Vogelbrutzeit wurde von den örtlichen Behörden ein Feuerwerk genehmigt und durchgeführt.

    Es ist erschreckend zu sehen, dass die Stadtverwaltung in Rheydt solche Entscheidungen trifft und Feuerwerke während einer sensiblen Zeit wie der Vogelbrutzeit erlaubt. Obwohl es rechtlich genehmigt sein mag, halte ich es für äußerst bedenklich, dass die Stadt solche Veranstaltungen zulässt, die offensichtlich negative Auswirkungen auf die lokale Tierwelt haben können.

    Dieses Thema ist nicht neu und betrifft nicht nur die Vogelbrutzeit, sondern ist bereits seit vielen Jahren an Silvester relevant. Das laute und plötzliche Geräusch von Feuerwerken stört nicht nur Vögel, sondern auch viele andere Tiere, die unter dem Lärm und den Lichtblitzen leiden.

    Für mich ist es unverständlich, wie solche Themen Jahr für Jahr ignoriert werden können. Es ist an der Zeit, dass wir uns als Gemeinschaft darüber bewusst werden, welche Auswirkungen unsere Handlungen auf die Umwelt haben und dass wir aktiv Maßnahmen ergreifen, um diese zu minimieren.

  • Peter Josef Dickers, schrieb zum Thema:

    Europa geht ein Licht auf

    "Mer kann alles överdrieve", sagt man in Köln, wenn es vor allem um Selbstbestätigung geht.

  • Karl Heinz Schiffer, schrieb zum Thema:

    Mehrere Artikel

    Sicherheit in der Stadt: LICHT und SCHATTEN

    Heute zu lesen "Richter verurteilt Ladendieb" und das bereits am nächsten Tag. Dies ist ein LICHT.

    Aber am gleichen Tag liest man wieder, dass mitten in RHEYDT an der Kirche Keplerstraße jemand von einem Kapuzenmann .... mit dem Messer bedroht und beraubt wurde. Meine Enkel wohnen da ... muss ich jetzt mit denen bewaffnet rausgehen? Hier ist VIEL SCHATTEN und leider viel zu oft von sg. Migranten.

    Wo soll das nur noch hinführen. Ich bin jedenfalls, wie viele meiner Mitbürger, verzweifelt .... und wütend.

  • Harald Wendler, schrieb zum Thema:

    WOHIN MIT GENERAL VON HINDENBURG UND DER HINDENBURGSTRASSE? (LB vom 6.10.2023)

    In meiner Heimatstadt Aachen wurde die Hindenburgstraße bereits zum 1. Dezember 1944 umbenannt in Theaterstraße.

    Ein richtiger Schritt. Selbstverständlich bleibt die Geschichte so wie sie nunmal leider war.

    Diesen Mann von seinem hohen Sockel zu holen sollte Vorbild sein für viele nachträglich überführte Missetäter.

    Das gilt für alle Ebenen unserer Gesellschaft, ausnahmslos!
     

  • Karl Heinz Schiffer, schrieb zum Thema:

    CDU will Videoüberwachung auch in Rheydter Innenstadt (LB vom 1.9.2023)

    Wer schon einmal ab Beginn der Dunkelheit durch die Rheydter Innenstadt gegangen ist, der weiß, warum eine Video Überwachung insbesondere im Bereich des Marienplatzes gefordert wird.

    Es vergeht fast kein Tag, an dem nicht in der Presse über kriminelle Übergriffe und Tätlichkeiten berichtet wird. Ich habe viele meiner Freunde und Bekannten gefragt, wie sie dies sehen. Die einhellige Antwort war, dass niemand von ihnen nach Einbruch der Dunkelheit noch in die Innenstadt geht. Es wird also höchste Zeit, dass etwas getan wird.

    Eine gute Möglichkeit zur Erfassung der Daten und der Täter ist die Videoüberwachung, die mit großem Erfolg bereits am Alten Markt eingesetzt wird. Schade das solche Maßnahmen notwendig sind ...

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