Flauti e Fagotti im St. Kamillus Kolumbarium

Mönchengladbach

Foto: Flauti e Fagotti

Fagott trifft Querflöte

Vier plus Vier wird am 26. September zu einem außergewöhnlichen Klang. Die Quartette „Klatschmohn“ (Querflöten) und „FagottIdee“ (Fagotte) bieten ein interessantes Programm mit Originalliteratur und exklusiven Bearbeitungen für diese ungewöhnliche Besetzung.

Auch in diesem Jahr möchte das Ensemble „Flauti e Fagotti“ mit seinem lebendigen und farbigen Klang die Zuhörer im Kolumbarium bezaubern. Gemeinsam mit ihrem Arrangeur Matthias Pflaum haben sich die Musikerinnen und der Musiker auf die Suche nach geeigneter Literatur für ihre ungewöhnliche Besetzung mit vier Querflöten und vier Fagotten gemacht. Wie nicht anders zu erwarten, sind die Dozenten der Musikschulen Mönchengladbach und Viersen fündig geworden: Mit Bearbeitungen von Pergolesis „Stabat Mater“, der achtstimmigen Motette „Denn er hat seinen Engeln befohlen“ von Felix Mendelssohn und dem unter dem Titel Weihnachtskonzert bekannten „Concerto grosso“ von Arcangelo Corelli wird sich am Abend des 26. September die volle Klangpracht des Ensembles entfalten.

Wie schon bei früheren Konzerten kommen die beiden Instrumentengruppen auch jeweils allein zu ihrem Recht. Dann werden sie das Publikum mit kleinen Kostbarkeiten von der Klassik bis zur Moderne überraschen.

Freuen sie sich also auf einen klanglich reizvollen und unterhaltsamen Abend! Einlass ist um 18.30 Uhr. Das Konzert beginnt um 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei; die Künstler danken für eine Anerkennung beim Verlassen des St. Kamillus Kolumbariums.

Weitere Informationen bietet die Website des St. Kamillus Kolumbariums unter www.st-kamillus-kolumbarium.de.

  • Querflöten: Angelika Euler, Silvia Joeris, Gaby Klintworth, Anja van Beek
  • Fagott: Annelise Lickfett, Johannes Droska, Waltraud Anstock, Nicole Wessel
  • 26. September 2024, 19.00 Uhr, Einlass: ab 18.30 Uhr
  • ca. 90 Minuten mit Pause
  • Kamillianerstraße 40, Mönchengladbach-Dahl

Über das St. Kamillus Kolumbarium
Der Kamillianer-Orden errichtete die St. Kamillus Kirche in den Jahren 1929-1931 nach Plänen des bekannten Architekten und Kirchenbaumeisters Dominikus Böhm. Die Handschrift des namhaften und für seine expressionistische Kirchen-Architektur bekannten Dominikus Böhm sorgte dafür, dass die Kirche 1992 in die Liste der schützenswerten Denkmäler Mönchengladbachs aufgenommen wurde. Mit der heutigen Nutzung als Urnenstätte kann das Denkmal in seiner Einmaligkeit erhalten werden. Gleichzeitig entstand so eine stimmungsvolle Umgebung für Urnengräber, in der ohne religiöse Einschränkungen jedermann beerdigt und nach seinem Tod besucht werden kann. Auch Kunst und Kultur bietet sie einen außergewöhnlichen Rahmen. Die preisgekrönte Foto-Wand „Heimat. Deutschland – deine Gesichter“ von Carsten Sander hat viele Bewunderer. Konzerte verschiedener Musikrichtungen machen die Grabeskirche zu einem sehr besonderen Ort des Gedenkens. Bei Konzerten wie am 26.09.24 um 19.00 Uhr besucht man seine dort bestatteten Verstorbenen sicher gerne.



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