Haste Töne ?? ... hat man früher mal gesagt, wenn es einem die Sprache verschlagen hat. Heute ist man wohl eher „geflasht“.
Im neuen Programm des bekannten Musikers und Rezitators Wolfgang Wittmann geht es allerdings um wirkliche Töne, um geile Gitarrenriffs, sentimentale Klänge, um kuriose Musiker-Anekdoten (... die haben immer was zu erzählen....), um Buh-Rufe, tosenden Applaus, die Row Zero, Störenfriede ... und mehr.
Geschichten, Gedichte, Songs erzählen von alldem – und natürlich die sechs Saiten seiner Gitarre.
Nachdem im Herbst letzten Jahres eine Preview in Lübeck beim befreundeten Musikerpaar Sabine Meyer und Reiner Wehle stattfand, erfolgt nun die öffentliche Premiere des neuen Programms am 31. Januar 2025 um 19.30 Uhr in der Wegberger Mühle auf Einladung des Kulturrings Wegberg.
Eintritt 13 €, Vorverkauf in der Buchhandlung Kirch und im Reisebüro Scholz.
Info zu Wolfgang Wittmann
Gitarre, Rezitation
Künstlerische Vita:
Nach langen Jahren Theaterarbeit mit Jugendlichen und beruflicher Tätigkeit in der kulturellen Bildung seit 2010 unter anderem Sprecherziehungskurse in Studienseminaren und Kooperationen, u.a. mit Peter Autschbach, Oliver Steller, Lutz Görner, Ensemble Canta, Otmar Alt.
Mitwirkung in Bands und musikalischen Ensembles unterschiedlicher Stilrichtungen (Rock, Pop, Jazz, Latin) über viele Jahre.
Langjährige Rezitationserfahrung mit wechselnden Bühnenprogrammen (u.a. Goethes Werther) und im Ensemble LESART.
Tonträger mit eigenen Kompositionen und Textvertonungen (Von Engeln und Teufeln; Metamorphosen). Büchners Lenz produziert mit Lutz Görner. Projekte mit der Kirchengemeinde Linnich (Luthers Fabeln; Das Hohelied). Gitarrist bei Trio Gedankenspiel. Autor aller neun Bühnenprogramme von Wittmann (&Scholtes). Musikalischer Part beim regionalen Lit Quartett.
Bisherige Programme:
Heine hat den Blues // Was macht der Mond, Herr Claudius? // Ein Mensch beim Essen // Lob der Faulheit // FamilienBande // We make you romantic // Vier Beine gut, zwei Beine schlecht // Wenn der Tag sich verabschiedet // Warum ist es am Rhein so schön