Die AWO/DRK-Wandergruppe im Elmpter Schwalmbruch

Odenkirchen

Fotos: AWO/ki + M. Wenz (1)

Die Wettervorhersagen: Starkregen, Gewitter und stürmische Böen ließen Schlimmes befürchten ... aber dennoch machten sich dreiundzwanzig Wandersleute mit der lieben Gila am dritten August-Sonntag auf die ‚Tackenbender Runde‘ durch das Elmpter Schwalmbruch.

Auf schön angelegten Wegen mit nur wenigen leichten Steigungen ging es schon bald über niederländisches Gebiet. Vorbei an der ‚Herberg de Bos‘ in Swalmen wurde die Schwalm erreicht – einmal ruhig dahinplätschernd, aber dann auch quirlig unterwegs. Am Ufer einige hölzerne Tiergestalten, die von unbekannten Künstlern aus geschlagenen Baumstümpfen geschnitzt wurden. Die Pfade wurden hier etwas uriger – Polonaise durch enges Gehölz war angesagt und einige Bretterstege überquerten sumpfige Abschnitte.

Die Wettervorhersagen erfüllten sich nicht, allerdings machte die schwüle Luft zu schaffen, so dass alle froh waren, nach rund drei schönen und unterhaltsamen Stunden im ‚Café Achten‘ in Elmpt die Beine ausstrecken zu können und sich an Kaffee und Kuchen oder einem leckeren Eis zu laben.
 
Es waren zwar ‚nur‘ acht Kilometer an diesem Tag, aber die hatten es doch in sich.



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