Ein schöner Jahresbeginn im Wiedemann-Eck mit Neujahrshexen

Odenkirchen

Links im Bild: Hexenmeister Michael hat nicht nur Humor - er hat auch Augen wie ein Luchs. | Fotos: Werner Erkens

Kurz vor 13.00 Uhr läutete „Hexenmeister“ Michael Thomaßen das Jahr im Wiedemann-Eck mit dem Neujahrshexen ein.

Zu gewinnen gab es in der 1. Runde u. a. einen großen Karton kleiner Feiglinge. Das traf nicht auf den Gewinner zu. Auch zu gewinnen: eine Orientierungslampe. Die könnte schon mal helfen.

Hexenmeister Michael führte durch das Neujahrshexen mit dem nötigen Witz, hatte seine Augen überall. Aus den Boxen klang es: Taram tamm tamm – die Nacht war lang: der ein oder andere Gast stimmte dem Titel grinsend zu. Herz Dame – die 1. Niete des Tages wurde mit einem kleinen Präsent belohnt. Die Stimmung war gut. Pik 8 – die Niete wollte sich nicht finden. Die Nacht war lang. Draußen vor der Türe an der frischen Luft wird eine Runde geraucht. Die nächste Runde: 5 scharfe Messer mit Antihaftbeschichtung und eine Flasche Doppelkorn sind unter den Preisen. Radler ist kein Alkohol ist die Sängerin im Hintergrund überzeugt. Derweil ist Karo As als nächste Niete aus dem Rennen. Das Messer-Set geht schließlich an Renate Schubert. Sie weiß beruflich damit bestimmt umzugehen. Und wieder gibt es eine Runde, in der eine große Box mit kleinen Klopfern zu gewinnen ist.

Eine Runde folgt der anderen. Man kennt sich in der gemütlichen Eck-Kneipe. Nach einem langen Nachmittag lässt die Kondition der Gäste dann doch nach.

Wer Spaß am Hexen hat, der hat im Wiedemann-Eck am Dienstag, dem 9. Januar ab 19.00 Uhr, dazu noch einmal Gelegenheit. Dann ist die Kolpingsfamilie Odenkirchen traditionell der Gastgeber.



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