Seit August stellte die Polizei eine Häufung von Einbrüchen in Fahrzeuge und Wohnungen in Mönchengladbach und Neuss fest. Als Reaktion darauf richtete sie die Ermittlungskommission "Admiral" ein. Diese konnte im Rahmen aufwendiger Ermittlungen den Tatverdacht gegen einen kleinen Personenkreis erhärten, denen mehr als einhundert Taten vorgeworfen werden und denen nun mehrjährige Haftstrafen drohen.
Die EK Admiral stellte bei der Durchsuchung von insgesamt acht Tatobjekten verschiedene Gegenstände sicher, bei denen es sich um Tatbeute aus den betroffenen Fahrzeugen und Wohnungen handelt. Bislang konnten noch nicht alle Gegenstände, darunter Uhren, Schmuck und Handtaschen, ihren rechtmäßigen Besitzern zugeordnet werden. Die Ermittler der EK Admiral haben alle betreffenden Gegenstände fotografiert und zur Einsichtnahme in das Fahndungsportal des Landeskriminalamtes NRW eingestellt:
https://polizei.nrw/fahndung/119340
Personen, die Gegenstände auf den Bildern erkennen und über einen entsprechenden Eigentumsnachweis verfügen, können sich jederzeit unter der Rufnummer 02161-29-12117 an die EK Admiral im Polizeipräsidium Mönchengladbach wenden.
Mönchengladbach