Dazu erklärt die planungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Andrea Koczelnik: „Wir brauchen vernünftige Arbeitsplätze für die Beschäftigten der Stadt. Dazu ist in den letzten Monaten bereits viel passiert und wir konnten schwierige Zustände durch neue Anmietungen abfangen. Mit dem heutigen Beschluss der neuen Planung legen wir die Grundlage für eine dauerhafte und moderne Unterbringung der städtischen Beschäftigten.“
Im Haushalt sind für die neuen Pläne rund 119 Millionen Euro vorgesehen. Die neuen Planungen basieren auf der Entscheidung von Oberbürgermeister Felix Heinrichs, die ursprünglichen Entwürfe nicht weiterzuverfolgen. Hintergrund der Entscheidung waren die ausufernden Kosten für die ursprüngliche Variante, die durch den städtischen Haushalt nicht zu finanzieren gewesen wären. Mit der neuen Variante gibt es eine finanziell darstellbare Lösung, die gleichzeitig an der Stärkung Rheydts festhält.
Horst Schnitzler, SPD-Sprecher in der Bezirksvertretung Süd, macht deutlich: „Seit Jahren haben wir uns für die Konzentration der Verwaltung in Rheydt eingesetzt. Die neue Planung unseres Oberbürgermeisters setzt wichtige Impulse für die Rheydter Innenstadt. Mit den neuen Räumlichkeiten und der neuen Empfangshalle gibt es auch für die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen.“