Es war einmal

Aus der Region

pixabay

Aus der Traum. Kein welthistorisches Ereignis. Kein Weltuntergang. Sondern ein Spiel. Ein Spiel, das einen Sieger hat, sonst findet es kein Ende. „Aus der Traum“, ehemaliger „Tatort“, jetzt abendliche Realität für elf von zweiundzwanzig Personen, die sich auf ein Spiel eingelassen hatten.

„Aus der Traum“, Titel eines Buches von Gary Krist. Ein Mann verschwindet spurlos; seine Frau will sich nicht damit abfinden. Im Spiel geht das nicht. Ein Unparteiischer hat abgepfiffen. Es bleibt ein „Es war einmal“. Wo kämen wir hin, wenn etwas nie enden würde?
 
„Es war einmal ein Schneemann.“ Eine Walt Disney Animation. Leider liebte er den Sommer. Das konnte nicht gut gehen. Dennoch wurde er umjubelt und brachte die Herzen vieler Menschen zum Schmelzen in dem Folgefilm „Die Eiskönigin“. Man muss nicht unbedingt siegen, um bejubelt zu werden. „Es war einmal“ erzählt Vergangenheit, oft erinnerungswürdige Vergangenheit. Sie hat viele Herzen erwärmt. Das kann ihr niemand nehmen.
 
Es war einmal. So ist das Leben. Schön, dass es auch mit Träumen gefüllt ist. Sie können helfen, die Gegenwart zu bewältigen. Morgen ist wieder ein Tag. Er löst das Gestern ab. Einer gewinnt immer.



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