Volksbanker Franz D. Meurers wird der 40. Kreuzritter

Wickrath

Foto: Kreuzherren KG

Die Spekulationen sind vom Tisch. Nach der Jahreshauptversammlung der Kreuzherren KG in der letzten Woche wurde das Ergebnis der geheimen Wahl nun bekanntgegeben.

Franz D. Meurers, Vorstand der Volksbank Mönchengladbach, wird der 40. Kreuzritter der KG „Die Kreuzherren“ e.V. Wickrath. Die Nachricht von seiner Wahl durch Norbert Spieker erreichte ihn im Urlaub und machte ihn sprachlos, was ganz selten der Fall ist.

In jedem Jahr wählt die KG eine Persönlichkeit zum Kreuzritter, die sich um Heimat-, Brauchtumspflege und Vereinsleben verdient gemacht hat. „Meurers gehört eben zu diesen Menschen“, so Norbert Spieker, Sprecher der Kreuzritter, bei der Vorstellung der Kanditaten in der Jahreshauptversammlung. Er unterstützt das Brauchtum auf vielfältige Art und Weise.

Seit 35 Jahren ist die Volksbank Wickrath Gastgeber der Proklamation. Einen Sponsor über mehr als 3 Jahrzehnte findet man in der heutigen Zeit nur selten. nur die ersten 5 Ritter wurden im Schloss proklamiert.

Wer ist Franz D. Meurers?
Verheiratet mit seiner Ehefrau Martina, Vater von zwei Töchtern Lea und Lisa und wohnt in Tüddern. Er wird in diesem Jahr karnevalistische 5 x 11 Jahre juing. Seit 2004 ist er bei der Volksbank Mönchengladbach und seit 2012 im Vorstand.

In dieser Eigenschaft fördert und lebt er, neben seiner verantwortungsvollen Tätigkeit, das Brauchtum, wie kaum ein Anderer. Er weiß, wovon er spricht, denn er war mit seiner Frau bereits 2005 Karnevalsprinz in seinem Heimatort, 2019 erhielt er die Ehrung zum „ Goldenen Funken“ und wurde 2023 Generalappell-Meister der Prinzengarde Mönchengladbach.

Für seine Verdienste wird er nun am 23.11.2024 in einer Feierstunde, natürlich in seiner Volksbank Wickrath, von unserem Oberbürgermeister Felix Heinrichs zum 40. Kreuzritter geschlagen. Die persönlichen Glückwünsche überbrachten in diesen Tagen die Vorstände Stefan Schmitz und Norbert Spieker und sie sind überzeugt, dass sie wiederum eine richtige Wahl getroffen und einen „Menschen“ gefunden haben, dem diese Ehre gebührt.



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